Regulatorischer Rückenwind stärkt die EUDI-Business-Wallet Anmeldung
9. Dezember 2025
Guten Tag,
mit dem Inkrafttreten der eIDAS 2.0-Verordnung im Mai 2024 hat die EU das Fundament für die EU-Digitale Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet) gelegt – eine digitale Brieftasche für Identitäten und Nachweise.
Bereits 2025 starteten die ersten Vorbereitungen für zukünftige Umsetzungen in Deutschland. Eine erste nutzbare Version der deutschen Wallet wird Ende 2026 erwartet. Bis 2027 wird die Akzeptanz der EUDI-Wallet in ausgewählten Sektoren verpflichtend werden – mit direkter Relevanz für viele geschäftskritische Prozesse.
Neben der digitalen Brieftasche für Privatpersonen wird die Unternehmens-Wallet (EUDI-Business-Wallet) einen erheblichen Beitrag zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen leisten.
Doch was bedeutet das konkret für Sie als Unternehmen? Welche Anforderungen, Chancen und Handlungsfelder ergeben sich aus diesen Entwicklungen? Diese Fragen möchten wir in unserem halbstündigen Webcast für Sie einordnen und praxisnah beantworten.
Dazu laden wir Sie herzlich zu der ersten Folge unserer EUDI-Wallet-Webcast-Reihe ein, welche am Dienstag, 9. Dezember 2025 um 14:30 Uhr stattfindet.
In dieser Folge erhalten Sie einen Überblick darüber, wie die eIDAS-2.0-Verordnung den Einsatz der EUDI-Business-Wallet strategisch vorantreibt. Wir beleuchten den regulatorischen Hintergrund, den betroffenen Unternehmenskreis und die Auswirkungen auf digitale Identitäts- und Nachweisprozesse. Gemeinsam mit Spherity zeigen wir auf, welche Rollen im Ökosystem der Business-Wallet entstehen, welche geschäftsrelevanten Use Cases sich daraus ableiten und wie Sie sich frühzeitig auf die Einführung der EUDI-Business-Wallet vorbereiten und die sich daraus ergebenden Chancen optimal nutzen können.
Zu unserer EUDI-Wallet-Webcast-Reihe: Die Webcast-Reihe soll Entscheidern und Fachexperten in Financial Services und anderen KYC-intensiven Branchen ein praxisnahes Verständnis der EUDI-Business-Wallet(s), eIDAS 2.0 und relevanter Standards sowie deren Auswirkungen auf KYB/KYC, AML und Datenschutz vermitteln.